Neue Wechselkoffer-Generation: Krone Dry Box mit zehn Weiterentwicklungen
Beim Aufbauten und Aufliegerhersteller Krone geht in diesem Jahr der Stahlglattwand-Wechselkoffer in die nächste Modellgeneration. Unter dem neuen Namen „Krone Dry Box“ verspricht das Unternehmen neben mehr Stabilität, besserem Schutz gegen Schäden und leichterer Bedienbarkeit insgesamt zehn Weiterentwicklungen.
Um den Schutz vor Schäden zu erhöhen, ist die Stirnwand oben jetzt leicht zurückversetzt. Das soll auch bei Kurvenfahrten ausreichend Platz zur Verfügung stellen. Zudem wurde unten der Anfahrschutz auf 1.300 mm verlängert.
Für mehr Stabilität im Aufbau soll eine neue Prägung in der Front- und in der Seitenschiene sorgen. Diese böte außerdem einen besseren Schutz für Aufkleber und Konturmarkierungen, so der Hersteller. Ebenfalls stabiler seien die hinteren und die vorderen Eckrungen geworden, die jetzt bis auf den Boden verlängert sind. Auch die Eckbeschläge wurden modifiziert: sie bieten nun eine integrierte Stützbeinauflage.
Besonders Fahrer sollen die leichter zugängliche, von außen bedienbare Stützbein-Entriegelung schätzen, die mit einer handschonenden Gummierung versehen ist. Einfacher bedienbar ist zudem die mit einem Federblech ausgestattete Leitersicherung. Im Unterbau wurde der Tunnel von 90 auf 100 mm erhöht. Zudem hat Krone das Innenleben des Stahlglattwand-Wechselkoffers aufgewertet: Die neue Scheuerleiste hat auf beiden Seiten neue Prägungen, in die optional eine Zurrmöglichkeit eingeschweißt werden kann.
Die Wechselkoffer von Krone können dank eines Baukastensystems individuell zugeschnitten werden. So gibt es zum Beispiel für schnelle Verladezyklen ein bahnfähiges Rolltor am Heck, das sich von der Rampe aus öffnen lässt.
Die neue Wechselkoffer-Generation wird seit Februar 2024 produziert.
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