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Neues Verbandsakronym: Aus BIEK wird BPEX

Modernisierung des Namens und der Website: Die Interessenvertretung der KEP-Branche will damit seine Verwurzelung in der gesamten Branche über die großen, internationalen Playern hinaus untermauern.

Neuer Name, gleicher Spirit: Der BPEX will eine Interessenvertretung für eine boomende Branche sein, über die global Player hinaus. | Foto: BPEX
Neuer Name, gleicher Spirit: Der BPEX will eine Interessenvertretung für eine boomende Branche sein, über die global Player hinaus. | Foto: BPEX
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Johannes Reichel

Der Bundesverband Paket- und Expresslogistik, bisher BIEK, hat die Einführung des neuen Akronyms BPEX bekanntgegeben. Dieser Schritt spiegle eine gezielte Anpassung an den Verbandsnamen „Bundesverband Paket- und Expresslogistik“ wider und soll die Identität in der Kurier-, Express- und Paketbranche stärken. Bisher stand das "I" auch für die Vertretung der großen Internationalen KEP-Unternehmen, über die hinaus man sich aber immer stärker als Vertretung sieht.

„Auch als BPEX bleiben wir die Nummer Eins der Interessenvertretung der Paketbranche“, wirbt der BPEX-Vorsitzende Marten Bosselmann. „Von der Förderung eines fairen Wettbewerbs über die Unterstützung guter Arbeitsbedingungen bis hin zur nachhaltigen Innenstadtlogistik – wir setzen uns mit Know-how, Engagement und Leidenschaft für die Belange der Paketbranche ein, sowohl gegenüber politischen Entscheidungsträgern als auch in der Öffentlichkeit.“

 

Die Akronym- und Logoanpassung geht einher mit einer Modernisierung der Website. Der Verband wurde 1982 gegründet und vertritt die Interessen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Rund 4.000 Unternehmen sorgen für eine flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm, in der Stadt und auf dem Land. Die gesamte Branche realisiert in Deutschland derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 26 Milliarden Euro, beschäftigt rund 258.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befördert ca. 4,15 Milliarden Sendungen pro Jahr.

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