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Neues Werkstatt-Konzept

Iveco wird unter dem Namen „Truck Station“ ein spezialisiertes Werkstatt-Netz in Europa aufbauen, das sich an den Bedürfnissen des Fernverkehrs orientiert.
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Redaktion (allg.)
Der erste „Truck Station“-Betrieb in Europa hat bereits geöffnet: In Hannover-Langenhagen ist am 1. April dieses Jahres bei der Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbH das neue Werkstatt-Konzept zum ersten Mal umgesetzt worden. Circa 400 weitere Stationen sollen europaweit hinzukommen, davon alleine 85 in Deutschland. Die Vorreiter-Länder für dieses auf den Fernverkehr zugeschnittene Werkstattnetz sind die Transitländer Deutschland und Frankreich. Parallel entwickelt, aber mit verzögertem Start, werden die Märkte Benelux, Österreich und Schweiz. Dann erst folgt der Heimatmarkt des italienischen Nutzfahrzeugherstellers. Die Idee ist nicht neu: Es geht um „One Stop“-Service, der nicht bei der Zugmaschine oder dem Transporter halt macht, sondern auch den Aufbau und Auflieger mit einschließt. Und auch Anbauteile wie Ladebordwände oder Ladekräne sollen repariert werden können. Weitere Merkmale der Truck Stationen sind lange Öffnungszeiten sowie die gute Erreichbarkeit entlang internationaler Fernverkehrsrouten. (tpi) (Foto: T. Pietsch)
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