Nissan: Nächste Van-Generation rollt auf Renault-Plattform
12.02.2021
Johannes Reichel
Der japanische Automobilhersteller Nissan hat weitere Pläne zur Zukunft seiner leichten Nutzfahrzeuge bekannt gegeben. Wie erwartet, schwenkt der Anbieter auf die Allianz-Plattform von Renault um, die Nissan-Vans sollen dann auch im französischen Transporterwerk und Allianz-Van-Kompetenzzentrum Maubeuge produziert werden. Ohne genauere technische Details zu nennen, bestätigte das Unternehmen, dass das Portfolio vollelektrisch und verbrennungsmotorisch angetriebene Modelle enthalten soll, sowohl als gewerbliche wie private Derivate. Nissan-COO Ashwani Gupta erklärte, die gemeinsame Fertigung beim Allianzpartner bringe Wettbewerbsvorteile für beide Unternehmen und sei ein weiteres Beispiel für die "Win-Win-Strategie".
Er versicherte aber, die Kunden könnten auch weiterhin eine starke Nissan-Identität und die Fortsetzung des Angebots erschwinglicher Elektrofahrzeuge erwarten. Schon bisher wird das Kangoo-Derivat NV250 in Maubeuge produziert, wie generell künftig alle Nissan-Transporter. Man wolle auf Basis des Kangoo Z.E. auch die Erfolgsgeschichte fortsetzen, die Nissan mit dem eNV200 als erstem vollelektrischen Großserientransporter schon im Jahr 2014 begonnen habe.
Gabelstapler , Lagertechnik , Lager und Hallen bzw. Ausstattung , Citylogistik , Ladungssicherung , Antriebsarten, Kraftstoffe und Emissionen , Kommissionierung , Lieferwagen und Transporter , Paletten , Versand, Umschlag und Lieferung , Fuhrpark- und Flottenmanagement , LogiMAT , E-Commerce , Lkw , KEP-Dienste , Automatisierung , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Lastenräder (Cargobikes, Radkutschen etc.) , Intralogistik - Lagerlogistik , Industrie 4.0 , Anhänger und Aufbauten , Elektromobilität , Flurförderzeuge (Sonst.)