Pannenhilfe: Alltrucks und EuropeNet bieten Rund-um-die-Uhr-Service

Ab 1. Mai arbeiten Alltrucks Truck & Trailer Service und EuropeNet in Sachen Pannenhilfe zusammen. Der 24-Stunden-Service startet zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz und kann von jedem Berufskraftfahrer beziehungsweise Nutzfahrzeugbetreiber in Anspruch genommen werden.
Im Fall einer Panne können Lkw-Fahrer künftig in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf einen gemeinsamen Service von Alltrucks und Europenet setzen (Foto: Alltrucks).
Im Fall einer Panne können Lkw-Fahrer künftig in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf einen gemeinsamen Service von Alltrucks und Europenet setzen (Foto: Alltrucks).
Anna Barbara Brüggmann

Ab Mai können Kunden von Alltrucks-Partnerwerkstätten sowie Betreiber von Nutzfahrzeugen und Lkw-Fahrer rund um die Uhr auf einen gemeinsamen Service von Alltrucks Truck & Trailer Service und die ADAC TruckService-Tochter EuropeNet zurückgreifen. Dies gilt zunächst für die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im Pannenfall ist künftig die Alltrucks-Hotline kostenlos unter 00800 46835033 erreichbar.
Die Service-Agents bei Europenet ermitteln erst, ob sich eine Alltrucks-Partnerwerkstatt in der Nähe befindet, die die Reparatur übernehmen kann. Ist dies nicht möglich, wird die Pannenhilfe vom Europenet-Netzwerk gestartet. Die administrativen Tätigkeiten werden dabei von EuropNet übernommen.
Zu der Zusammenarbeit äußert sich Nils Hollmann, Vertriebsleiter von Alltrucks, folgendermaßen: „Durch unserer Partnerschaft mit dem ADAC TruckService und EuropeNet möchten wir unseren Werkstattpartnern nicht nur einen professionellen und erfahrenen Anbieter von Pannenhilfe zur Seite stellen, sondern ihnen auch ein weiteres Instrument zur Kundenbindung und Kundengewinnung bieten“.
EuropeNet bietet in 39 europäischen Ländern Pannenhilfe für den kommerziellen Nutzfahrzeugsektor an. Das Netzwerk von Alltrucks umfasst 160 Partnerwerkstätten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem kommen erste Werkstätten in Italien hinzu, auch für Spanien und die Niederlande ist der Markstart geplant.