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RFID im Warenaus- und -eingang

Ein neu entwickeltes RFID-Tor der Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG soll die vollautomatische Erfassung von Artikeln verbessern.
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Redaktion (allg.)
Mithilfe eines speziell entwickelten Analyse-Gates werden dabei zunächst die kundenindividuellen Anforderungen und der Geräteaufbau ermittelt. Anschließend wird das RFID-Tor auf die Bedürfnisse eingestellt. Für den Kunden soll das den Vorteil haben, dass er seine Anforderungen schon vor der Investition prüfen lassen kann. Bei der Entwicklung und Konstruktion der neuen Technologie wurden zwei Schwerpunkte gesetzt. Durch eine spezielle Abschirmung sollen nur die Artikel erfasst werden, die durch das Tor bewegt werden. Auch sollen sich die Geräte vollständig in die logistischen Abläufe des Lagerführungssystems LFS integrieren lassen. Die Anbindung über eine Middleware sowie Einrichtungs- oder Wartungsarbeiten sollen so entfallen. Die Anbindung an bereits installierte Warehouse-Lösungen und Hostsysteme erfolgt über eine standardisierte Schnittstelle. Foto: Ehrhardt + Partner
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