s.Oliver beschafft mit Hellmann

s.Oliver hat seine weltweite Beschaffungslogistik an Hellmann Worldwide Logistics vergeben. Über eine Internetplattform kommuniziert das Modeunternehmen mit seinen Lieferanten.
Redaktion (allg.)
Von rund 450 Lieferanten aus über 30 Ländern, z.B. Hongkong, China, Indonesien, Indien, Bangladesh und der Türkei, übernimmt Hellmann die Sendungen am Abgangsort/-hafen. Angeliefert werden sie im s.Oliver-Lager in Rottendorf bei Würzburg. Monatlich bestimmen neue Kollektionen die Modebranche. s.Oliver steuert die Transporte deshalb nach exakt abgestimmten „Cut-Off“-Zeiten. Täglich buchen die Lieferanten ihre in Kürze fertig produzierte Ware über das Hellmann-eigene HIT-Portal im Internet. Bis 12:00 Uhr deutscher Zeit bestimmt s.Oliver den Liefertermin und den dazu passenden Service. Hellmann hat sich gegenüber s.Oliver zu einer Performance von mindestens 98 % auf Basis Sendung und Leistungsmonat verpflichtet (Luftfracht aktuell bei 99 %). Aber nicht nur die Hellmann-eigene Leistung wird monatlich gemessen, sondern auch, inwieweit die Lieferanten die Cut-Off-Zeiten für Buchung und Anlieferung eingehalten haben. So werden z.B. teure Luftfrachttransporte auf das Nötigste beschränkt.