Sendungsverfolgung per Handy-Kamera
Um an jedem Ort möglichst schnell über den Status eines Paketes oder einer Sendung informiert zu sein, hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Bielefeld seine Logistiksoftware „Komalog 11“ um eine Sendungsverfolgung per Handy-Kamera erweitert. Verlader sowie Transport- und Logistikdienstleister können nun mit einem handelsüblichen Mobiltelefon den QR-Code (Quick-Response-Code) auf ihren Lieferpapieren abfotografieren und binnen weniger Sekunden den Zustellstatus ihrer Sendung erfahren. Neben der Sendungsverfolgung per Handy-Kamera hat das Unternehmen bereits eine selbst entwickelte Handy-App auf den Markt gebracht, die den Anwender automatisch über alle kritischen Ereignisse in der Logistikkette informiert. Beide Anwendungen eignen sich nach Ansicht des Herstellers nicht nur für den federführenden Transport- und Logistikdienstleister, sondern auch für dessen Kunden. Die Sendungsverfolgung per Handy-Kamera sei eine Erweiterung des Web-Moduls von Komalog. Hierüber können Kunden beispielsweise Aufträge an Transport- und Logistikdienstleister übermitteln oder auch den Status der Sendung per Internetbrowser verfolgen. Voraussetzung für die mobile Sendungsverfolgung ist ein Mobiltelefon mit integrierter Kamera sowie ein QR-Reader, den es von zahlreichen Anbietern für nahezu alle Handymodelle kostenfrei gibt. Als Lesegeräte für den QR-Code kommen daher Smartphones der Marken Apple, Blackberry oder HTC ebenso in Frage wie Modelle von Nokia, Samsung und Motorola. Der QR-Code wird unterdessen von der Logistiksoftware Komalog auf die Lieferpapiere gedruckt. (swe) (Foto: Transdata)
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