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Sicherheit durch Scanner

Der Dienstleister Geodis Wilson führt in Deutschland Sicherheitsscans für Luftfrachtsendungen künftig im eigenen Hause durch.
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Redaktion (allg.)
Damit reagiert das Unternehmen auf die gestiegenen internationalen Sicherheitsanforderungen. Bisher wurde das Scannen von einem externen Servicepartner durchgeführt. Dabei kam es vor allem bei größeren Frachtvolumen zu längeren Wartezeiten. Der Dienstleister geht davon aus, dass das Scanvolumen nach der Überprüfung der bestehenden Sicherheitsregeln der Europäischen Union 2013 weiter steigen wird. Auch die Forderung der USA, alle Sendungen zu durchleuchten, die in Passagierflugzeugen transportiert werden, soll demnach den Sicherheitsaufwand weiter in die Höhe treiben. Der Scanner ist ein Niedrigenergie-Röntgenprüfsystem (140 kV) mit Tunnelabmessungen von 1450 mm Breite und 1800 mm Höhe. Mit ihm lassen sich Packstücke bis zu einem Gewicht von 2.000 Kilogramm und einer Länge von bis zu fünf Meter durchleuchten. Bild: Geodis
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