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Sonderanfertigung für heiße Fracht

Thyssen-Krupp VDM erhöht durch speziellen Lkw-Auflieger die Ladungssicherheit bei reduzierten Durchlaufzeiten für überbreite Produkte und Coils.
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Redaktion (allg.)
Die Thyssen-Krupp VDM stellt mit ihren Werkstoffen an die Logistik besondere Anforderungen. Die Güter müssen teilweise bei einer Temperatur von 200 Grad transportiert werden. Sogenannte warme Produkte aus Nickellegierungen mussten aufgrund ihrer hohen Temperaturen bisher erst drei bis vier Tage abkühlen. Mit einem neu entwickelten Auflieger können sie nun bereits nach einem halben beziehungsweise einem Tag verschickt werden. Nach Diskussion mit den Fachleuten der Thyssen-Krupp VDM entwickelte die Spedition Kuhn das Konzept. Umgesetzt wurde es von der Firma Fahrzeugbau Schmidt in Hagen. Mit dem neu entwickelten Fahrzeug können Lasten bis zu 35 Tonnen transportiert werden. Auch in der Breite wurde aufgestockt, der Auflieger fasst nun Produkte von bis zu vier statt üblicherweise 2,48 Metern unter der Plane. In der Länge hingegen wurde reduziert. Statt der regulären 13,60 Meter misst die Sonderanfertigung nur 12,80 Meter. „Diese Kurzgröße war wichtig, um einen ungestörten innerbetrieblichen Verkehr auf unserem Thyssen-Krupp Stainless AG Werksgelände zu gewährleisten. Wäre der Lkw länger, könnten die Stapler während der Be- und Entladung nicht am Fahrzeug vorbei fahren“, so Angela Krister, Leiterin der Distribution bei Thyssen-Krupp VDM.
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