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Still setzt auf Refurbishing: Aufarbeitung von Flurförderzeugen ist nachhaltig und finanziell attraktiv

Der Hamburger Intralogistik-Spezialist Still betreibt inzwischen vier Aufarbeitungszentren in Europa, um Flurförderzeuge zu überholen. Der europäischen Zweitmarkt für Gabelstapler und Lagertechnik wird so professioneller und nachhaltiger.

In der optischen Aufarbeitung wird im Still-Aufarbeitungszentrum zunächst der alte Lack sorgfältig abgeschliffen. | Bild: Still
In der optischen Aufarbeitung wird im Still-Aufarbeitungszentrum zunächst der alte Lack sorgfältig abgeschliffen. | Bild: Still
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Tobias Schweikl

Der in Hamburg ansässige Intralogistik-Spezialist Still setzt seit 35 Jahren auf nachhaltige und zirkuläre Konzepte im Bereich Flurförderzeuge. Das Unternehmen betreibt mittlerweile vier Aufarbeitungszentren in Europa, in denen jährlich rund 8.000 Flurförderzeuge einer professionellen Generalüberholung unterzogen werden. Diese aufgearbeiteten Fahrzeuge, die in Optik und Leistung Neugeräten in nichts nachstehen, werden insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Firmen mit moderaten Transportaufgaben zu einer attraktiven Alternative.

„Sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht macht die Anschaffung gebrauchter und generalüberholter Geräte für immer mehr unserer Kunden Sinn. Es muss nicht immer ein ‚Neuer‘ sein“, erklärt Frank Müller, Senior Vice President Still Brand Management.

Die Historie von Stills Engagement reicht zurück bis in die 1980er Jahre, als sie begannen, gebrauchte Fahrzeuge nach einheitlichen Qualitätsstandards zu überholen und als Zweitmarktgeräte wieder in den Markt einzuspeisen. Im Laufe der Jahre eröffnete das Unternehmen diverse Aufarbeitungszentren: 2008 in Stuhr bei Bremen, 2014 in Rokietnica, Polen, 2017 in Lainate, Italien und kürzlich in Çerkezköy, Türkei. Insgesamt stehen europaweit rund 25.000 derartig aufbereitete Fahrzeuge für Interessenten zur Verfügung.

„Still ist dafür bekannt, Kunden individuell und passgenau zugeschnittene Lösungen anzubieten. Und da gehören hochwertig aufbereitete Fahrzeuge definitiv dazu“, so Müller weiter.

Die zunehmende Popularität von Gebrauchtgeräten im Zweitmarkt wird zum einen durch das wachsende Leasing-Angebot gefördert. Zum anderen erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile in puncto Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Reduzierung des CO2-Abdrucks.

„Mischflotten aus neuen und generalüberholten Premiumfahrzeugen sind für viele unserer Kunden eine hochattraktive Möglichkeit, Effizienz und Verantwortung smart zu vereinen – gänzlich ohne Kompromisse auf der einen oder anderen Seite“, erklärt Frank Müller.

Um den hohen Anforderungen an Qualität und Transparenz gerecht zu werden, hat Still bereits 2003 eine Klassifizierung für seine Gebrauchtgeräte in den Kategorien Bronze, Silber und Gold eingeführt, basierend auf Kriterien wie Technik, Gewährleistung, Optik, Alter und Batteriezustand. Ein Silber-Fahrzeug etwa garantiert für Elektrofahrzeuge eine Batterierestleistung von mindestens 70 Prozent.

„Für viele unserer Zweitmarktinteressenten ist die Silber-Kategorie die ideale Balance aus hohem Qualitätsstandard und spürbarer finanzieller Einsparung“, ordnet Frank Müller die Kategorisierung ein.

Der fortwährende Fokus auf Qualität und umfassenden Service, selbst für Gebrauchtgeräte, positioniert Still weiterhin als vertrauenswürdigen Partner im Intralogistik-Sektor.

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