US-Pläne: Ford Transit soll auch als Elektro-Version kommen
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18.01.2019
Gregor Soller
Nachdem einige Startups in den USA rein elektrische Pickups der 1,5-Tonnen-Klasse vorgestellt haben und Ford unter Druck ist, entschlossen sich die Amerikaner, auch das bestverkaufte Auto der USA, den Pickup F-150 als reine E-Variante zu bringen. Und da sich auch der Transit mittlerweile zu einem weltweiten Topseller entwickelt hat, wird auch er eine E-Variante beigestellt bekommen. Ford-Europa-Chef Jim Farley soll bestätigt haben: „Wir werden die F-Serie elektrifizieren, sowohl in batterieelektrischer als auch in hybrider Form. Und wir machen das gleiche mit dem Transit.“ Konkrete Zeitpunkte wurden noch nicht genannt. In Sachen Elektrifizierung des Portfolios gibt Ford Gas: Bis 2022 sollen elf Milliarden Dollar in elektrifizierte Fahrzeuge investiert werden, darunter 16 reine Stromer und 24 Hybridmodelle. Da ist es nur logisch, den Topseller mit in die Planungen einzubeziehen.
Was bedeutet das?
Ford versucht mit Nachdruck, aus der Defensive zu kommen, auch der VW-Deal deutet in diese Richtung. Allerdings wirft die transatlantische Allianz zahlreiche Fragen in Sachen Elektrifizierung auf. VW etwa hat schon einen Transporter, den e-Crafter, als reine Elektrovariante. Wozu einen separaten Ford-E-Antrieb in den USA? Und wollte nicht Ford Zugriff auf die E-Technik des Modularen Elektro-Baukastens von VW haben, damit man Synergieeffekte nutzt.
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