Watt: Premiere für fahrfertigen Prototyp des eCV1
Die Watt Electric Vehicle Company (WEVC) hat einen ersten Blick in das Innere ihres elektrischen Nutzfahrzeug-Prototyps eCV1 gewährt, der über eine zentrale Fahrposition verfügt. Der in Großbritannien entwickelte WEVC eCV1 soll in der nächsten Woche auf der Commercial Vehicle Show im Birmingham NEC als Prototyp vorgestellt werden. Er basiert auf der flexiblen EV-Architektur von WEVC, die eine breite Palette von LEV-Designs und damit einsatzspezifische Modelle ermöglichen soll.
Als größtes Plus sieht der Anbieter die ergonomische Kabine, die sich auf eine zentrale Fahrerposition konzentriert, was einen leichten Ausstieg zu beiden Seiten ermöglicht. Konfigurationen sind mit einem, zwei oder drei Sitzen möglich. Zudem soll die Kopffreiheit sowie die Sicht exzellent sein. Die Platzierung des Fahrers in der Mitte erlaube auch eine kleinere Frontfläche, was in Kombination mit einem klassenbesten Leergewicht zu einem äußerst energieeffizienten elektrischen Nutzfahrzeug führen soll, so das Versprechen.
Der Prototyp auf der CV Show zeigt ein zweisitziges Layout und wird auf dem Stand des WEVC-Partners ETRUX, einem Spezialisten für elektrische Nutzfahrzeuge, ausgestellt. Nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen den beiden Unternehmen im März soll die WEVC-Elektrofahrzeugplattform von ETRUX für eine Reihe von Angeboten für den Nutzfahrzeugmarkt angepasst werden.
"Unser Ansatz wird den Übergang zu einsatzspezifischen und dennoch kosteneffizienten elektrischen Kleintransportern ermöglichen - Fahrzeuge, die, da sie von Grund auf neu entwickelt wurden", schwärmt Neil Yates, CEO von WEVC.
Das Konzept soll die Arbeit des Fahrers einfacher, sicherer und weniger anstrengend machen. Der Prototyp des Fahrzeugs basiert auf der leichten PACES-Architektur, die zu einem Fahrgestell mit einem Leergewicht von nur 1.750 kg führt und eine in der Klasse führende Nutzlast und Reichweite im 3,5- und 4,25-Tonnen-Segment bieten soll, wie man wirbt. Auf der CV Show wird nun erstmals ein funktionsfähiger Prototyp zu sehen sein, der unmittelbar nach der Veranstaltung die Test- und Entwicklungsaktivitäten fortsetzen wird. Das flexible 3,5-Tonnen-Fahrerhaus und Fahrgestell sei für die Produktion von bis zu 5.000 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt.
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