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Webfleet klärt Fragen zur CO2-Berichterstattung

Seit Januar 2024 ist die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) scharf. Seither müssen Fuhrparks über die verursachten direkten und indirekten CO2-Emissionen reporten.

 

Die neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen, auch die Nachhaltigkeit ihrer Zulieferer in die Berichterstattung einzubeziehen. Das kann auch kleine und mittlere Unternehmen betreffen. (Foto: Webfleet)
Die neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen, auch die Nachhaltigkeit ihrer Zulieferer in die Berichterstattung einzubeziehen. Das kann auch kleine und mittlere Unternehmen betreffen. (Foto: Webfleet)
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Johannes Reichel
(erschienen bei Transport von Christine Harttmann)

Die EU-weite Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) ist im Januar 2024 in Kraft getreten. In einem ersten Schritt müssen Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitern nun über Risiken und Chancen aus sozialen und ökologischen Themen wie dem Klimawandel berichten und für den Bericht 2025 ihre CO2-Emissionen erfassen. Die CSRD wird Jahr für Jahr auf weitere Unternehmensgrößen ausgeweitet, bis auch KMU direkt betroffen sind.

„Gerade für kleine und mittelständische Fuhrparkunternehmen ist die CO2-Berichterstattung derzeit ein großes Thema“, erklärt dazu Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. „Wir erhalten viele Fragen von Kunden und sehen einen großen Beratungsbedarf dahingehend, welche Unternehmensgrößen wann und in welchem Zusammenhang von der Direktive betroffen sind und welche digitalen Lösungen unterstützen können.“

Die CSRD setzt mit ihren Vorgaben neue Standards für Verträge und Ausschreibungen von Großunternehmen an ihre Subunternehmer sowie deren Subunternehmer. Die neue EU-Richtlinie verlangt von Unternehmen, auch die Nachhaltigkeit ihrer Zulieferer in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet: Auch wenn ein Unternehmen kurzfristig nicht direkt verpflichtet ist, über seinen eigenen CO2-Fußabdruck zu berichten, könnte es im Rahmen der Lieferkette von seinen Kunden aufgefordert werden, Informationen über die CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge bereitzustellen, da seine Kunden auch über ihre indirekten Emissionen berichten müssen.

Der Flottenmanagement-Dienstleister Webfleet bietet Fuhrparkunternehmen eine vom TÜV Rheinland zertifizierte, datenbasierte und zuverlässige Methode für ihr CO2-Reporting im Rahmen der CSRD.

„Wir sehen klar, dass die Digitalisierung bei den großen und mittleren Unternehmen angekommen ist“, sagt dazu Wolfgang Schmid.

Die meisten arbeiten bereits mit modernen Telematiklösungen, wie sie Webfleet anbietet. Die Daten müssten aber nicht nur gesammelt, sondern auch als praxisgerechte Informationen zur Verfügung gestellt werden. Um den Kunden hier die nötige Sicherheit zu geben, habe Webfleet sein Reporting vom TÜV Rheinland zertifizieren lassen, berichtet Schmid.

„Wir gehen aber auch davon aus, dass 60 Prozent der Kleinunternehmen mit Flotten bis 20 Fahrzeuge heute noch keine digitale Lösung für solche Anforderungen haben. Entsprechend bedarf es hier der richtigen digitalen Tools für ein automatisiertes Reporting.“

Webfleet präsentiert sich in dieser Woche auf den beiden Fach- und Branchentreffs für Fuhrparks - der LogiMAT in Stuttgart und der Flotte! Der Branchentreff in Düsseldorf - und berät Fuhrparks rund um die Potenziale aus dem Einsatz datenbasierter Fuhrparkmanagementlösungen.

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