Webfleet: TÜV Rheinland zertifiziert CO2-Reporting-Tool
Das CO2-Reporting wird für Flotten immer wichtiger. Mit Webfleet kann ein Fuhrparkunternehmen nicht nur sehen, wie viel CO2-Emissionen seine Fahrzeuge verursachen, sondern auch, warum und wo dies geschieht. Diese Echtzeit- und historischen Einblicke ermöglichen es Unternehmen, gezieltere Maßnahmen zur Verringerung ihres CO2-Fußabdrucks zu ergreifen. Webfleet unterstützt sie auch dabei, genau über die Höhe der direkten CO2-Emissionen zu berichten, die von ihren Fahrzeugen verursacht werden, um die Anforderungen von Vorschriften, wie die neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), erfüllen zu können.
Reportingpflicht: 2024 müssen Flotten ihren CO2-Ausstoßm an die EU melden
Nach Inkrafttreten der Verordnung im nächsten Jahr werden Flottenunternehmen zunehmend verpflichtet sein, genaue Daten über den CO2-Ausstoß ihres Unternehmens vorzulegen, Ziele für die Verringerung des CO2-Ausstoßes zu definieren und wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen zu ergreifen. Nachdem größere Unternehmen die ersten sein werden, die ihre CO2-Daten direkt an die EU übermitteln müssen, wird die Zahl der Unternehmen, die der Verordnung nachkommen müssen, in den kommenden Jahren zunehmen. Taco van der Leij, Vice President Webfleet Europe bei Bridgestone Mobility Solutions, erklärt:
„Unser CO2-Reporting-Tool ist eine genaue und nun zertifizierte Methode zur Berechnung der direkten CO2-Emissionen von Fuhrparks. Allerdings geht es beim Thema Dekarbonisierung um weit mehr als um das Reporting. Unsere datengesteuerten Mobilitätslösungen ermöglichen unseren Kunden einen ganzheitlichen Ansatz zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks ihres Fuhrparks. Auf Basis präziser Daten können Unternehmen die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen ergreifen. So können sie nicht nur ihre Umweltziele erreichen, sondern auch gleichzeitig die Effizienz und Rentabilität ihres Unternehmens steigern.“
Außerdem verlangt die Verordnung, dass eine Organisation nicht nur über die direkt von ihren Fahrzeugen verursachten Emissionen berichtet, sondern auch über die indirekt als Teil ihrer Wertschöpfungskette verursachten Emissionen – zum Beispiel über die Emissionen der Fahrzeuge ihrer Zulieferer. Das bedeutet, dass kleinere Unternehmen, die noch keine CO2-Daten an die EU melden müssen, im nächsten Jahr dennoch von der CSRD betroffen sein könnten, wenn sie Dienstleistungen für ein Kundenunternehmen erbringen, welches einen solchen Bericht erstellen muss.
Was bedeutet das?
DsaCO2-Reporting wird für Flotten essenziell werden – hilft aber auch, Energie und damit Kosten zu sparen, weshalb Tools wie das von Webfleet umso hilfreicher sind.
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