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Yvonne Besser übernimmt Geschäftsführung von 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG

Zum 1. Juli 2024 übernimmt Yvonne Besser die Geschäftsführung der 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG und löst damit Markus Egerer ab. Unter ihrer Führung soll das europaweite Stückgutnetzwerk weiter gestärkt und ausgebaut werden.

Yvonne Besser, Geschäftsführung 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG | Bild: 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG
Yvonne Besser, Geschäftsführung 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG | Bild: 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG
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Redaktion (allg.)

Seit 1. Juli 2024 übernimmt Yvonne Besser die Geschäftsführung der 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG. Sie löst Markus Egerer als Leiter der Stückgutkooperation in der Systemzentrale in Hauneck bei Bad Hersfeld ab.

Bei der Stückgutkooperation bilden 67 Systempartner in Deutschland und Europa ein gemeinsames, europaweit flächendeckendes Stückgutnetz mit fahrplangetakteten Direkt- und Hubverkehren. Durch Aufschaltung neuer Partner, Umstrukturierung und weiteren Maßnahmen soll sich das 24plus-Netzwerk zuletzt stabilisiert haben.

„Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass 24plus den größeren Stückgutnetzwerken in nichts nachsteht. Durch unser Cross-Docking-Geschäft sind wir nun 20 Stunden am Tag für die Partner erreichbar und haben außerdem eine flexiblere Nutzbarkeit der Hallenfläche sowie eine optimale Entladesituation geschaffen. Die gesteigerte Attraktivität in der Partnerlandschaft ist für uns deutlich spürbar“, so Yvonne Besser.

Bereits in ihrer vorherigen Position sei Besser das Bindeglied zwischen dem Stückgutnetzwerk und den Partnern gewesen. Die Nähe und das Vertrauen, das sie zu den Partnern aufgebaut habe, spiegele sich auch in ihrer neuen Rolle als Geschäftsführerin wider, so Besser.

„Schwankungen wird es in den nächsten Jahren viel häufiger geben. Um dem entgegenzuwirken, braucht es ein stabiles und flexibles Netzwerk. Wir sind also gut aufgestellt“, so Besser.

Das Netzwerk soll aktuell das Produkt Green Logistics entwickeln, wodurch die Partner zukünftig in der Lage sein sollen, ihren CO2-Verbrauch sendungsbezogen besser bewerten zu können. (L.C.)

Yvonne Besser ergänzt: „Für die Partner wollen wir eine optimale Betreuungssituation schaffen und das Miteinander stärker in den Fokus rücken.“

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