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Plug-in-Hybrid

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Mit dem Flexible kommt eine weitere interessante Version, die für Mischnutzer relevant sein könnte, dank einer flexiblen und kombinierten Sitz-Klapp-Trennwand. Auch die neu Plug-in-Hybrid-Version ist in dieser Ausführung erhältlich. Die Preise starten ab 27.720 für den Diesel. Der eHybrid startet ab 36.985 Euro.
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Klar, der PHEV-Van ist kein Vollstromer, aber sauberer als der preisgleiche Diesel ist er allemal. Zumindest wenn man viel urban und suburban fährt. Ohne Probleme legt man Verbräuche zwischen 2,5 und 4,2 l/100 km hin. Allerdings kostet der BEV nicht so viel mehr. Erste Tour im Rahmen des "Van of the Year".
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Die größeren Akkus sollen im Hybrid-Van und Taxi mehr elektrische Reichweite sowie Effizienz bringen und den CO2-Ausstoß weiter senken.
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Die Geely-Tochter LEVC (London Electric Vehicle Company) skizziert ihre Markenausrichtung fürs nächste Jahrzehnt. Dabei könnte Software wichtiger werden. Das Taxi bleibt, doch vom Van VN5 liest man nichts mehr. Hier könnte Schwester Farizon das Feld übernehmen.
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Mit dem Multivan T7 beendet VW Nutzfahrzeuge den Spagat zwischen Transporter und Edelshuttle und will mit Plug-in-Hybrid eine Brücke ins Elektrozeitalter schlagen. Die zeitliche und räumliche Nähe zwischen T7 und vollelektrischem ID.Buzz wirft Sinnfragen auf. Auch der T6.1-Nachfolger kommt vollelektrisch. 
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Den elektrischen Q-Light-Transporter der Augsburger gibt es jetzt auch in der Kasten-Variante als Plug-in Hybrid - als Neufahrzeug wie als Umrüstung Gebrauchter. 50 bis 70 km elektrische Reichweite.
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Neben dem vollelektrischen ID.Buzz bleibt die Neuauflage des Multivan konventionell auf Kurs, kommt aber als Plug-in-Hybrid. Und mit einem Großraumvan-Konzept. Das Ende des "Transporter"-Spagats.
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Mit einer Studie will der Hersteller belegen, dass die intelligente Vernetzung von Umwelt und Fahrzeugen wie dem PHEV-Van Transit Custom zu weniger Luftverschmutzung in Städten beitragen kann.
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Neben einem neuen Plug-in-Hybrid mit 60 km Reichweite kommen vollelektrische Verteiler, mit Reichweiten zwischen 130 und 250 km konfigurierbar. Zudem soll es einen E-Truck für den Fernverkehr geben.
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Als erster Ausbaupartner bringt sich Modul-System beim Transporter VN5 in Position und liefert eine Reihe von maßgeschneiderten Lösungen und Regalsystemen für den Laderaum des PHEV-Vans.
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Ab 2021 ergänzen Plug-in-Hybride und Nutzfahrzeugversionen das Programm.
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Die London Electric Vehicle Company (LEVC) will mit verschiedenen Branchenmodelle ab Werk auf den Markt kommen. Geplant sind Umbauten für KEP-Dienste, Versorgungsunternehmen, Gebäudemanagement, Kühllieferungen und Notdienste.
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Der Plug-in-Hybrid-Van mit der Technik vom London-Taxi TX ist ab sofort bestellbar, startet preislich ab etwa 52.000 Euro und soll ab Ende 2020 ausgeliefert werden.
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Bei den Modellen des Custom mit Plug-in-Hybrid ist ab Sommer ein Geofencing-Modul verbaut, das bei Einfahrt in Umweltzonen automatisch auf E-Antrieb umstellt. Sofern der Akku noch Saft hat.
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Mit umgerüsteten TX-Modellen will der Hersteller Praxiserkenntnisse über den Einsatz der Hybrid-Technik auch für die Kastenvariante VN5 ableiten. Die soll im weiteren Verlauf des Jahres marktreif sein.
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Die gewerbliche Variante des London-Taxis wartet mit 5 m³ Volumen und 800 kg Nutzlast sowie identischem Range-Extender-Konzept, 100 km E-Reichweite und Alu-Konstruktion auf. Die soll robust sein, die Betriebskosten niedrig.
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