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Citylogistik

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Dachser bedient künftig acht Postleitzahlgebiete in Köln nur noch emissionsfrei. Die „DACHSER Emission-Free Delivery“ umfasst den historischen Stadtkern um den Kölner Dom, den Hauptbahnhof, die Altstadt Süd, die Zülpicher Straße, den Aachener Weiher, Alter Markt, Heumarkt, Neumarkt sowie die Einkaufsstraßen Breite Straße, Hohe Straße und Schildergasse.
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Ein Duo aus ehemaligen BMW-Ingenieuren hat sich zum Ziel gesetzt, ein schlankes und leichtes E-Cargobike auf die vier Räder zu stellen, das sowohl gewerblich wie privat im urbanen Bereich funktioniert. Oberste Maxime: Wetterschutz, Wendigkeit, Sicherheit.
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Erfolgreiche Bilanz des gemischten Einsatzes von Tram, E-Van und E-Cargobike: Die zuvor im digitalen Zwilling erprobten Abläufe spiegelten sich auch in der Realität wider und zeigen, welche Potenziale die Gütertram bietet. Allerdings auch noch Optimierungsmöglichkeit: Etwa per Einrichtung zentraler Hubs. Fest steht: Ein emissionsfreies Liefernetzwerk ist möglich.
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(dpa) Lieferfahrzeuge werden in der Stadt schnell zum Verkehrshindernis. Ein Test mit einer Tram als Alternative für den Transport verlief in Frankfurt nach Angaben der Beteiligten vielversprechend. Doch anders als in Frankreich setzt man in Deutschland wegen Unfallgefahr auf reine Gütertrams, was den Aufwand erhöht.
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(dpa) Die Post packt Pakete in die Straßburger Tram und kombiniert das mit der Last-Mile-Zustellung per E-Lastenrad. Im Elsass kommt ein anderes Konzept als in Deutschland zum Zug, wo man aus rechtlichen Gründen mit dem Mensch-Material-Transport zögert. Hat es eine Chance? Bisher sieht es gut aus.
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Schwieriges Marktumfeld, zu geringe Nachfrage in Deutschland: Der Berliner Hersteller von schweren E-Cargobikes mit Wechselaufbau muss Insolvenz anmelden. Der Geschäftsbetrieb geht aber einstweilen weiter - die Gespräche mit potenziellen Investoren ebenfalls.
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Nachhaltige Zustellungen stehen auf dem Prüfstand: Umweltbewusste Verbraucher stehen unter Druck. Eine Studie über nachhaltige Zustelloptionen im E-Commerce zeigt jetzt, dass die wirtschaftliche Lage die Wahl der Verbraucher beeinträchtigt. Ein Dilemma: Die Kunden würden wollen, aber kosten darf es nichts.
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Seit September liefert der Logistiker für Ikea in Berlin CO2-frei und stockt dafür seine Flotte auf 300 Elektrofahrzeuge auf, jüngst E-Transit mit Kofferraufbau.
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Bei einer Reihe von Panels diskutierte die Branche, wie Radlogistik wettbewerbsfähig wird, wie sich das Image der Radlogistik, des Jobs als Bikezusteller verbessern lassen. Und welche Innovationen die Branche bringt. Allerdings tritt die Branche der LEV nicht als Einheit auf. Entscheidend sei aber der politische Wille - und die nötige Finanzkraft. München will bis 2030 ein Drittel der City-…
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Binnen kürzester Zeit füllte sich das Kandidatenfeld für den "International Cargobike of the Year"-Award, der auf der IAA TRANSPORTATION in Hannover verliehen wir und die besten Innovationen im Bereich professioneller Lastenräder auszeichnet. Sieben leichte und schwere Bikes treten an sowie fünf Trailer. Ein spannender Bewerb steht an.
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Der Mangel an Flächen in urbanen Räumen erschwert das Geschäft der Logistik, verlängert die Wege und belastet die Umwelt. Der Verband plädiert nun für größere Akzeptanz der Logistik, auch im städtischen Umfeld. Die Flächen würden bei weitem nicht ausreichen - und Ansiedlungen stießen oft auf Ablehnung.
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Seit der Verabschiedung des Cargo Action Plan vor über einem Jahr ist die Zahl der in London eingesetzten Lastenfahrräder im Zuge der zunehmenden Unterstützung für emissionsfreie Lieferungen drastisch gestiegen. Jetzt wirbt man für noch mehr Rückenwind und Unterstützung durch die Stadtspitze. 
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Der Verband macht eine Bestandsaufnahme und sieht die Radlogistik stabil im Aufwärtstrend. Zudem hält man an dem Ziel fest, bis 2030 ein Drittel des urbanen Lieferverkehrs abzuwickelt - und verweist auf die erheblichen Klimaschutzpotenziale der Logistik per Bike.
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Eng verzahnt mit der IAA Transportation und dem Cargobike of the Year-Award startet die 5. Ausgabe des Radlogistik-Branchentreffens. Stringent: Auch auf der Messe stehen Lösungen für die Letzte Meile im Fokus.
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Der Trailer-Pionier aus Freiburg sattelt auf und erweitert sein Spektrum und den Kreis potenzieller Kunden mit der Maxi-Version enorm. Die gefällt bei einem ersten Test mit gewohnt satter Straßenlage und klapperfreiem Lauf.
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Webfleet will aktiv an der Weiterentwicklung im Bereich Last Mile Delivery teilhaben und schließt sich der Initiative AllianZ-SmartUrbanLogistic des Instituts Neue Mobilität an.
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Studie vergleicht Einsatz von E-Vans und E-Cargobikes hinsichtlich Kosten und Klimaimpact. Und zeigt, dass eine gemischte Flotte aus E-Lastenrädern und E-Transportern für Logistiker kostengünstiger ist als reine E-Transporter-Flotten. Reglementierungen als Treiber.
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Zusätzlich zum Packstationsnetz: Die Kunden aller teilnehmenden Paketdienstleister können das neue System für Versand und Empfang ihrer Sendungen nutzen. Zudem ist eine Click & Collect-Lösung für stationären Einzelhandel im Portfolio. Mehrere tausend Automaten geplant. Verringerung des Individualverkehrs angestrebt.
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Das im Stil von Lkw-Sattelzügen gestaltete E-Lastenrad bietet vier Kubikmeter Volumen, 350 Kilo Nutzlast bei 60 bis 100 Kilometer Tretunterstützung. Und die Möglichkeit die Aufbauten schnell zu wechseln. Clou sind die seitlichen 43-Zoll-QLED-Screens als mobile Werbebanner.
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(dpa/ots) Strategische Kooperation im Lastenrad-Leitmarkt: Mubea U-Mobility und Riva EV Mobility wollen die Zukunft des E-Cargobike-Marktes in den Niederlanden gestalten. Sie sehen Nullemissions-Zonen und Klimaschutz als Treiber und erwarten große Potenziale für das neuentdeckte Transportmittel.
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Wer den Einstieg in die Lastenradlogistik ein Jahr lang günstig erproben will, kann dies bei der zweiten Runde des DLR-Lastenradtests. Auch LEV sind mit im Portfolio. Erkenntnisse wissenschaftlich ausgewertet.
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Ab 18.550 Euro startet der neue Van in den Markt. Preiswerter lassen sich zwei Paletten kaum transportieren. Auch der Kombi sowie der Pkw Tourneo könnten Mischnutzer ansprechen. Zumal die Technik up to date ist. Und: Im Gegensatz zum großen Caddy-Ableger Connect kommt der Courier als BEV.
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Mit dem neuen Master als Elektroversion will auch die Lkw-Marke Renault Trucks die Dekarbonisierung in der Transporterklasse anschieben. In Anbetracht von bis zu 350 Kilometer Reichweite, einem flotteren E-Motor und 130 kW Schnellladeleistung könnte das klappen. Eine erste Winterrunde im Vorserienfahrzeug deutet das Potenzial an.
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Als erste Stadt in Deutschland stellt der KEP-Logistiker in Hamburg komplett emissionsfrei zu und setzt 176 E-Vans und acht E-Cargobikes ein, für lange Strecken E-Trucks. Green Delivery Hamburg soll als Blaupause dienen. Dafür musste man aufwändig Voraussetzungen schaffen, auch gegen viele Widerstände.
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Auf der Solutrans in Lyon war er der Star am Stand: Das seriennahe Konzept Oxygen zeigt nach der Pleite von Volta Trucks, wie ein urbaner, elektrischer Lieferlaster aussehen kann, ohne zu exotisch zu werden.
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Statt Paletten: Neuartiges Karussellsystem am Kühlkoffer soll die Be- und Entladezeit um ein Drittel verkürzen. Nutzfahrzeughersteller und Logistiker wollen die Zustellung im urbanen Umfeld effizienter und umweltfreundlicher gestalten. Basis bilden die Renault-Elektro-Trucks.
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Mit ihrer Logistiklösung für die „letzte Meile“ liefert die CityLog GmbH bundesweit in Ballungszentren per Lastenrad aus. Die Dienstleistung trifft den Nerv sich wandelnder Rahmenbedingungen in der City. Wir waren vor Ort am Standort Berlin Alexanderplatz.
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Berliner Anbieter launcht mit ONO Allround ein günstigeres E-Cargobike für Entsorgung, Handwerk und Intralogistik. Anders als das bisherige Bike ist es flexibel nutzbar, etwa für Palettenfracht.
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Die E-Cargobikes von Vok werden neben den EAV-Rädern ins Portfolio integriert und sollen die wachsende Nachfrage des Logistiksektors bedienen. Anbieter aus Estland glaubt an Quad-Konzept.
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